Rezepte aus Österreich
Im Kreis der Jahreszeiten: saisonal, regional und überraschend

Dieses Rezept gelingt immer und schmeckt wie das Original aus Wien. Das Geheimnis ist das Butterschmalz. Dann wird das Wiener Schnitzel zart und knusprig.

Mit diesem Rezept schmeckt und gelingt der Tafelspitz wie das Original aus Wien. Er wird klassisch mit Rösterdäpfel und Schnittlauchsauce serviert.

Mit diesem Rezept schmeckt und gelingt das Fiakergulasch wie das Original aus Wien. Das Geheimnis: mit Würstel, Spieglei und Essiggurkerln garnieren.

Das Geheimnis dieses Rezeptes: das Sulmtaler Geflügel. Mit diesem Rezept schmeckt der Backhenderlsalat wie das Original aus der Steiermark.

Mit diesem Rezept schmeckt der Knödel wie das Original aus Tirol. Klein geformte Knödel werden in der Rindsuppe serviert, größere mit warmem Sauerkraut oder Salat.

Das Geheimnis der Kärntner Kasnudel ist die Fülle: die milde Kärntner Nudelminze. Mit diesem Rezept schmeckt die Kasnudel wie das Original aus Kärnten.

Jede Talschaft in Vorarlberg hat ihre eigene Käsknöpfle-Variante. Im Kleinwalsertal mag man sie mit viel würzigem Bergkäse.

Für die Gaumenfreude empfehlen wir die Kaspressknödel aus den Kössener Küchenschätzen.

Das Geheimnis dieses Rezeptes ist der grobe Nockerlgrieß und die zimmerwarme Butter. So gelingen die Grießnockerl einfach und schnell.

Den Esterházy-Rostbraten, ein geschmortes Rindfleischgericht, verdanken wir der Magnatendynastie. Hier ein einfaches Rezept für Feinschmecker.

Ein traditionelles österreichisches Rezept perfekt an kalten Wintertagen.

Mit diesem Rezept schmeckt und gelingt der Apfelstrudel wie das Original aus Wien. Das Geheimnis ist die Fülle: Äpfel, Rosinen, Nussbrösel und Zimt.

Das Geheimnis des Wachauer Marillenknödels ist die Fülle: Die „echte“ Marille. Mit diesem Rezept schmeckt der Marillenknödel wie das Original in der Wachau.

Das Besondere an der Linzer Torte ist die sogenannte „Linzer Masse“. Sie ist aus dem nachweislich ältesten Tortenrezept der Welt entstanden.

Das Geheimnis für Feinschmecker:innen: Kristallzucker über den Kaiserschmarren verteilen und im Backrohr karamellisieren lassen.

Die Salzburger Küche ist bekannt für einfache Rezepte, die auf vielerlei Weise verfeinert werden. Eine Spezialität sind die Salzburger Nockerl.

Mit dem Rezept gelingt die Sachertorte wie das Original aus Wien. Das Geheimnis: die Glasur mit einem Schwung über die Torte gießen.

Der Gugelhupf ist ein Klassiker in der österreichischen Küche. Mit diesem Rezept gelingt der Marmorgugelhupf einfach und schnell.

In den „Buchtelhochburgen“ wird heiß diskutiert, welche Fülle die richtige ist. Powidl oder Marille? Wie immer bei Geschmacksfragen haben alle Recht.

Palatschinken – auch bekannt unter Pfannkuchen, Omeletts, Crêpes – sind Omeletts, die mit Marillenmarmelade gefüllt serviert werden.

Ob als süße Nachspeise oder als Hauptgericht, die Mohnnudeln sind eine Gaumenfreude zu jeder Gelegenheit.

Sie sind eine der bekanntesten Weihnachtsbäckereien in Österreich. Sie selbst zu backen, stimmt auf die Weihnachtszeit ein, wenn der Duft von Vanille die Küche erfüllt.

Lebkuchen, früher bekannt als Honigkuchen mit gesunden und heilenden Kräften, ist heute nicht mehr als Weihnachtsbäckerei wegzudenken.

Linzer Augen sind eine beliebte Weihnachtsbäckerei. Ihre typische Form bekommen sie von den speziellen Ausstechern mit Löchern.

Kletzen sind getrocknete Mostbirnen, die traditionell in einem "Dörrhäusl" getrocknet wurden und im Mostviertel in Form dieses Brotes zum Advent dazugehören.

Kokosmakronen werden in Österreich Kokosbusserl genannt. Nicht nur zur Weihnachtszeit ist dieses luftige Gebäck eine Sünde wert.

Mit diesem Rezept schmeckt der Saibling wie das Original aus dem Salzburger Seenland.

Ein nach Kräuter und Pilzen duftendes Fischgericht für Feinschmecker:innen.

Wer schon einmal einen noch warmen, saftigen Fisch direkt aus dem Räucherofen probiert hat, weiß um den Genuss.

Der Bluntau-Saibling – eine Kreuzung aus Bachsaibling und Seesaibling – wird extra für Andreas Döllerer, dem Pionier der modernen alpinen Küche, gezüchtet.

Wenn es frischen Mais gibt, kann man auch mal was Neues ausprobieren: ihn mit getrocknetem Mais in Form von Polenta kombinieren, zum Beispiel.

Mit diesem Rezept schmeckt die pannonische Fischsuppe wie das Original vom Neusiedler See im Burgenland.

Im Winter spielen Rüben in den Gerichten die Hauptrolle. Die Kerbelrübe ist zwar klein, aber oho und schmeckt fein nach Maroni.

So stellt sich die österreichische Küche im Frühling vor: in der Form traditionell, im Geschmack erfrischend leicht und duftig.

Spinatpalatschinken mit der Fülle von Wildkräutern und geräuchertem Schafkäse.

Dieser farbenfrohe Eintopf beweist, wie elegant, zart und wohlig wärmend das erste Frühlingsgemüse schmecken kann.

Würdig-kräuterwürziger Abschluss eines erfolgreichen Schwammerlsuchtages im Wald.

Diese Gnocchi dürfen auch als Hauptspeise serviert werden, an Fest- oder an ganz normalen Tagen.

Farbenfrohe, im Ofen weich und duftig geschmorte Karotten brauchen als Nebendarsteller nicht mehr als diesen raffinierten Haselnussschaum.

Ein Multikulti-Gericht: Familie Erdapfel aus der neuen Welt trifft auf Familie Kraut und Kohl aus der alten.

Der Salzteig ist nicht nur ein Spektakel, sondern auch schützende Hülle, die Aroma und Feuchtigkeit in den Rüben hält.

Zu Ostern hat der cremige Klassiker Hochsaison – ob pur, zum Digestif oder als Backzutat.

Mit duftenden Kräutern und frischem Obst wird im Sommer zum Aperitif ein erfrischender Spritzer mit hausgemachtem Pfirsich-Thymian-Sirup serviert.

Erfrischende Minze aus dem heimischen Garten trifft auf das kraftvolle Aroma-Duo aus Ingwer und Gin.

Glühwein ist wohl einer der beliebtesten Wintergetränke in Österreich. Der Duft von Rotwein gewürzt mit Nelken und Zimt stimmt auf die Weihnachtszeit ein.

Jeder Fan von Geschnetzeltem freut sich schon auf eine besonders edle Variante seines Lieblingsgerichts im Herbst.

An tristen Wintertagen lieben wir saftige Schmorgerichte wie diese Rindsrouladen gefüllt mit Karotten, Essiggurkerl und Zwiebeln.

Gefüllt, gewickelt und geschmort – solch eine Spezialbehandlung bekommen Kohlblätter viel zu selten.

Tradition ist das Ausbacken von Apfelradeln, nicht das Anbeten der Erinnerung daran.

Wenn schon, dann ordentlich: seriös geschmorter Braten mit gewickelten Knödeln und wilden Beeren.

Elegant aus dünnen Kürbisscheiben geformt, mit Rohschinken gefüllt.

Es gibt viele Möglichkeiten der Zubereitung von Topfenknödel, dieses hier mit Dinkel ist sehr einfach und schnell nachzukochen.

Eine einfache, schnell zubereitete Nachspeise für kühlere Tage.

Probiert doch einen Klassiker der steirischen Küche: Backhendl nach einem Rezept von Johann Lafer.

Mit nur wenigen Zutaten und einigen Handgriffen zaubert man seinen eigenen Osterkranz.

Durch ihren hohen Wassergehalt ist die Marille die ideale Sommererfrischung. Kombiniert mit luftiger Topfencreme ist dieses Dessert ein echter Genuss.

Fixstarter, sobald die ersten Hauszwetschken das Morgenlicht des samstäglichen Bauernmarktes erblicken.

Im Spätsommer ernten wir die ersten saftigen Zwetschken. Daraus machen wir schnell einen echten Klassiker. Streuselkuchen, wie bei Oma!

Birnen und Kürbis in Kombination: so schmeckt Harmonie im Herbst.

Mit Marillenmarmelade gefüllt und mit Puderzucker bestreut – die Faschingskrapfen sind ein Klassiker in der österreichischen Faschingszeit.

Tirol weiß, wie es geht: Geschickt und über viele Generationen hinweg verbindet das Land Tiroler Spezialitäten mit neuen, ideenreichen Kreationen.

Zwischen Apfelbäumen, Weinbergen und Kürbisfeldern, zwischen Seen und dem Gletscher lockt die Steiermark mit ihrer Genussvielfalt.

Kostbare Momente: Im SalzburgerLand trifft wertvolle Tradition auf Kreativität und schafft so eine Kulinarik, die zum Staunen einlädt.

Kreative Köch:innen in Oberösterreich verarbeiten Hopfen, Kräuter und Gemüse zu feinen Gerichten in der Wirtshaus- und Haubenküche.

Niederösterreichs Kulinarik ist so vielfältig wie die Region selbst: Zwischen Donau, Wäldern und Weinbergen wachsen Marillen und Mohn.

In der Slow Food Travel Region in Kärnten blicken Gäste regionalen Produzent:innen bei der Ausübung ihres traditionellen Handwerks über die Schulter.

Die Burgenländer:innen zelebrieren das pannonische Lebensgefühl: Entspannt genießen und gastfreundlich sein.

Wien ist eine Millionenstadt, nach der eine Küche – die „Wiener Küche“ – benannt ist. So ist es nicht überraschend, dass Wien kreative Haubenköch:innen anzieht.

Vorarlberg und seine Einheimischen haben sich dem Käse verschrieben. In den Bergen, in den Tälern und am Bodensee gibt es aber noch viel mehr in zu entdecken.