Rafting und Canyoning
Action und Nervenkitzel am Fluss und in abenteuerlichen Schluchten
Rafting oder Canyoning? – Am besten beides probieren!
Rafting und Canyoning sind zwei Abenteuersportarten mit vollem Adrenalin-Kick – den holt ihr euch allerdings auf unterschiedliche Weise: Beim Rafting paddelt eine Crew gemeinsam, meist unter Anleitung eines erfahrenen Guides, um das Boot sicher durch verschiedene Hindernisse wie Stromschnellen, Felsen und Wasserfälle zu steuern.
Beim Canyoning hingegen begibt sich das Team in felsige Schluchten. Wasserfälle wechseln sich ab mit glasklaren Wasserbecken. Die Crew klettert, springt, rutscht und seilt sich ab, um voranzukommen. Es ist ein Sport voller Action, der Fitness, präzise Technik und Konzentration fordert. Während Rafting Teamarbeit auf dem Wasser bedeutet, ist Canyoning vielseitiger und fordert euch vor allem körperlich heraus. Eines steht fest: Beides macht Spaß – und Österreichs Flusslandschaften bieten alle Möglichkeiten.
Rafting: Mit der Kraft des Wassers auf wilden Stromschnellen
Rafting-Abenteuer im Nationalpark Gesäuse
Canyoning: Abenteuer in Schluchten und Klammen
Für Rafting und Canyoning ist eine spezielle Ausrüstung erforderlich – zur Sicherheit und für den Komfort auf dem und im Wasser. Alle Ausrüstungsgegenstände werden in der Regel vom Veranstalter gestellt. Es ist jedoch wichtig, sich vorab zu erkundigen, ob eigene Ausrüstung erforderlich ist.
Klimaschutz-Tipps
Bei Outdoor-Erlebnissen können wir Kinder spielerisch für die Umwelt begeistern. So erkennen sie schnell, wie schützenswert die Natur ist.
Natur als Abenteuer: Erklärt den Kindern, dass die Natur ein Abenteuerspielplatz ist, auf den wir aufpassen müssen. Sie entdecken spannende Dinge – von Pflanzen und Tieren bis zur Wasserwelt.
Umwelt als Lehrbuch: Nutzt die Outdoor-Aktivitäten, um spielerisch über Umweltschutz und Verantwortung zu sprechen, über Müllvermeidung, Schonen von Pflanzen und kostbares Wasser.
Ressourcen: Macht die Kinder darauf aufmerksam, wie wichtig es ist, Ressourcen zu schützen: Wasser sparen, Müll trennen, bewusster Konsum.
Eigenverantwortung: Sammelt gemeinsam Müll auf, macht kleine „Umweltmissionen" und erklärt den Kindern, wie sie mit ihren Handlungen Verantwortung übernehmen.
Spaß und Kreativität: Seid fantasievoll, bastelt gemeinsam Naturkunstwerke, schreibt Umwelttagebücher. So wird das Umweltbewusstsein spielend lebendig und bleibt im Gedächtnis.