SalzburgerLand
Sommerurlaub zwischen Almen, Seen und Wasserfällen
Sommerurlaub im SalzburgerLand fühlt sich an … wie ein luftig leichter Tag am See, … wie eine herzhafte Jause auf der Almhütte, … wie ein Picknick im Grünen mit den Liebsten. Im SalzburgerLand spielt die Natur die Hauptrolle. Die wärmste Jahreszeit hat hier sogar einen eignen Namen: der Almsommer. Alles um Aktivität, Sport und Freude in der Natur – alpines Lebensgefühl pur! Die Menschen, die im SalzburgerLand leben, lieben alles, was sich an sportlichen Aktivitäten draußen an der frischen Luft abspielt. Wie sollte es anders sein, bei dieser geballten Schönheit an Seen, Wäldern, Bergen und Almen.
Etwa der Nationalpark Hohe Tauern: Der größte Nationalpark Österreichs ist der Hero, wenn es um reiche Artenvielfalt, alpine Landschaften und Wasserfälle geht. Das Salzburger Seenland wird geliebt für seine glasklaren Seen. Und das Salzkammergut wird seit beinah 200 Jahren seinem Ruf als malerisches Refugium zur Sommerfrische gerecht.
SalzburgerLand Card
Die all-inclusive-Card für einen Sommerurlaub mit vielen Attraktionen und Ausflugszielen im SalzburgerLand und in der Stadt Salzburg.
Veranstaltungen im SalzburgerLand
Traditionelle und moderne Highlights zeigt der Veranstaltungskalender
Das SalzburgerLand in allen Perspektiven
Die Top Highlights
Geschützte Natur im SalzburgerLand
Der größte Nationalpark der gesamten Alpen erfüllt selbst die kühnsten Erwartungen: Über 250 Dreitausender und 342 Gletscher in sauberer Natur hat die geschützte Region aufzubieten. Herzstück ist der Großglockner. Er ragt mit seinen 3.798 Metern als höchster Berg Österreichs aus dem Massiv empor. Und die berühmte Großglockner Hochalpenstraße bietet serpentinenreiches Fahrvergnügen zu Österreichs höchster Aussichtsplattform.
Die Heimat von Adler, Steinbock und Murmeltier kann übrigens mit Nationalpark-Ranger:innen in freier Natur erkundet werden. Und das Nationalparkmuseum in Mittersill zeigt die Attraktionen auf kreative Art unterm Dach.
Die schönsten Regionen
Die schönsten Städte und Orte
2.600 Jahre Salz-Geschichte
Das Salzvorkommen im Dürrnberg bei Hallein, in der Nähe der Stadt, ließ die Kelten bereits im 6. Jh. v. Chr. sesshaft werden. Der Name „Salzburg“ wurde allerdings erstmals um 755 dokumentiert. Ab 1190 brachte der florierende Salzhandel Reichtum und Einfluss für die Salzburger Erzbischöfe – barocke Prunkbauten nach italienischem Vorbild zeugen bis heute davon. Bedeutendster Wassertransportweg war die Salzach.
Der Anschluss an die Habsburg-Monarchie bereitete dem Handel allerdings 1816 ein Ende. Denn die Habsburger förderten ausschließlich die Salzbergwerke in Hallstatt und Bad Ischl. 1989 wurde die Halleiner Saline im SalzburgerLand geschlossen. Heute noch können Besucher:innen das Salzbergwerk in einer beeindruckende Führung erleben.
Sehenswürdigkeiten im SalzburgerLand: Für alle mit Liebe zu Musik, Kunst und Natur
Besondere Events
Berühmte Persönlichkeiten
Essen und Trinken im SalzburgerLand: Erlebt Kreatives, genießt Traditionelles!
Regionale Rezepte
Besondere Unterkünfte
Klimaschutz-Info
Almwirtschaft trägt zur Erhaltung der Kulturlandschaft und Sicherheit der Täler bei. Denn bewirtschaftete Almen schützen vor Lawinen und Muren.
Almwirtschaft verhindert die Verbuschung und fördert damit die Biodiversität.
Auf Almwiesen wachsen bis zu 70 verschiedene Kräuter pro Quadratmeter (am Talboden durchschnittlich nur sieben). Diese Biodiversität ist wichtig für die Natur.
Almbäuer:innen und Senner:innen produzieren wertvolle Milchprodukte von Kühen, Schafen und Ziegen
Almen sind ein energiegeladener Erholungsraum in schöner Berglandschaft, Ursprünglichkeit und Einfachheit.