Vienne : principaux sites touristiques
Vienne est un savant mélange de style impérial et de modernité !
Déambuler dans ses rues, c’est s’immerger dans un dialogue fascinant entre culture et histoire. Le Danube caractérise la ville autant que la forêt viennoise, poumon vert situé à l’ouest. Les édifices historiques de Vienne témoignent de son glorieux passé. Le fastueux château de Schönbrunn et la Hofburg transportent à l’époque des Habsbourg, tandis que la cathédrale Saint-Étienne (Stephansdom) trône majestueusement au-dessus de la vieille ville.
Mais Vienne offre également un écrin à l’art et à la modernité. Les musées à l’image du Kunsthistorisches Museum (musée des Beaux-Arts) ou le Palais du Belvédère abritent des collections célèbres dans le monde entier. Le quartier des musées (MuseumsQuartier), l’un des plus vastes ensembles culturels au monde, est le cœur battant de la Modernité viennoise. Dans les nombreux cafés de la ville, réputés pour leur confort et leur tradition littéraire, le charme de Vienne et sa culture s’apprécient avec tous les sens.
Le Prater et sa grande roue emblématique conjuguent nature et divertissement : dans une harmonie savante entre tradition et esprit du temps qui confère à la ville son cachet unique.
Vienne, ville capitale
Vienne est absolument unique : à la fois capitale de l’Autriche et l’une des neuf régions du pays (länder), elle constitue donc à la fois une ville et un État-région.
Entre passé impérial et métropole moderne, la ville du Danube compose un fascinant chapitre. Les Habsbourg y ont régné pendant 650 ans, et leur souvenir marque encore Vienne. Une promenade à Vienne s’apparente à un voyage dans le temps : du Palais de la Hofburg au Belvédère en passant par le château de Schönbrunn – les magnifiques édifices impériaux et places baroques témoignent d’un passé somptueux. Les impressionnantes façades du Ring – un boulevard circulaire jalonné de bâtiments et de monuments prestigieux – reflètent ce faste impérial.
Vienne ne s’est pas pour autant assoupie sur son histoire et se tourne résolument vers l’avenir. La ville continue de se développer à un rythme soutenu et surprend par ses nombreux chefs-d’œuvre architecturaux et pépites culturelles. L’art et la culture contemporaine se sont donné rendez-vous dans le quartier des musées (MuseumsQuartier), tandis que l’Opéra national (Wiener Staatsoper) et le Musikverein font perdurer l’héritage musical de la ville.
Vienne est la ville des contrastes : entre tradition et modernité, architecture baroque et contemporaine, la métropole déploie ses multiples facettes. Ainsi la ville offre une fenêtre sur le passé, mais ouvre également des perspectives audacieuses sur l’avenir – en résonance permanente avec sa riche histoire impériale.
Autres sites touristiques à Vienne
Museen in Wien
Wien und seine Kunst
Die weltgrößte Bruegel-Sammlung und den schönsten Kuss der Kunstgeschichte, den der Maler Gustav Klimt geschaffen hat, gibt es nur in Wien zu sehen. Doch die Stadt hat noch mehr zu bieten: Über 100 Museen mit den unterschiedlichsten Themenschwerpunkten gibt es hier – vom Technischen Museum bis hin zum Naturhistorischen Museum, von der weltweit bedeutendsten Grafiksammlung bis zur eindrucksvollen Gemäldegalerie mit namhaften Künstlern aus allen Epochen.
In Wien findet sich ein dichtes Nebeneinander unterschiedlicher Stilrichtungen und künstlerischen Geschmacks: Barocke Üppigkeit tritt mit nüchterner Avantgarde in Spannung – ein lebendiges Kunstprogramm, das sich jeden Tag aufs Neue erfindet.
Mit Objekten aus sieben Jahrtausenden vom Alten Ägyptenbis zum Ende des 18. Jahrhunderts, zählt das Kunsthistorisches Museum zu den größten und bedeutendsten Museen der Welt. Selbst der Dauergast gerät angesichts der Menge an Meisterwerken, speziell aus Renaissance und Barock, immer wieder von neuem ins Staunen.
In würdigem Rahmen präsentieren sich hier Tizian, Veronese und Tintoretto. Ein paar Säle weiter laden breite Lederfauteuils zum Studium der flämischen Meister ein und Bruegels „Bauernhochzeit“ lässt sich ebenso wie der „Turmbau zu Babel“ in aller Ruhe bis ins kleinste Detail studieren.
Einblick in die Kunstkammer
Die im Kunsthistorischen Museum befindliche Kunstkammer Wien ist weltweit die bedeutendste ihrer Art. Die Kunst- und Wunderkammern der Renaissance und des Barock waren enzyklopädische Universalsammlungen, die das gesamte Wissen ihrer Zeit zu erfassen versuchten. Vor allem das Seltene, Kuriose und Außergewöhnliche galt als erstrebenswert. Vom späten Mittelalter bis zur Barockzeit sammelten die Habsburger Kaiser und Fürsten hier exotische und rare Materialien, denen man oft auch magische Wirkungen zuschrieb – wie edle Steine, Straußeneier, Korallen, oder Haifischzähne, die man für Drachenzungen hielt. Die Künstler schufen aus diesen Naturprodukten virtuose Kunstkammerstücke. Die Kunstkammer Wien präsentiert rund 2.200 faszinierende Objekte, darunter die berühmte Saliera von Benvenuto Cellini, Spitzenleistungen der Skulptur wie die Krumauer Madonna, meisterhafte Bronzestatuetten, filigrane und bizarre Elfenbeinarbeiten, virtuose Steingefäße, aber auch wertvolle Uhren, komplizierte Automaten, merkwürdige wissenschaftliche Instrumente, kostbare Spiele und vieles mehr.
Weitere Museen in Wien
Wien und die Musik
Wien als Welthauptstadt der Musik hat eine glanzvolle Geschichte. Wien war immer das musikalische Zentrum des Habsburgerreiches und entwickelte sich eindrucksvoll. Weltbekannte Komponisten wie Mozart, Beethoven und Gustav Mahler schrieben hier ihre Stücke. Stile und Einflüsse verschmolzen im Vielvölkerstaat miteinander und brachten Kulturleistungen von Weltrang hervor.
Heute ist es ein Erlebnis, Musik da zu erleben, wo sie entstanden ist: beispielsweise in den ehrwürdigen Sälen des Wiener Musikvereins oder in den prachtvollen Räumen der Wiener Staatsoper. Und die Tradition ist unvergleichlich: Das Orchester der Wiener Philharmoniker besteht seit über 180 Jahren.
Wiener Musikfestivals und Konzerte locken das ganze Jahr über Musikliebhaber aus aller Welt an. In kaum einer anderen Stadt ist die musikalische Vielfalt so lebendig und spürbar wie hier. Ein Besuch in Wien bedeutet, in die Klangwelt großer Meister einzutauchen und diese einzigartige Tradition hautnah zu erleben.
Das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker im Goldenen Saal des Musikvereins ist ein weltberühmtes Highlight und symbolisiert den Start ins neue Jahr. Jährlich begeistert es Millionen Menschen rund um den Globus. Der Goldene Saal mit seiner herausragenden Akustik und der imposanten Architektur ist der perfekten Rahmen für dieses musikalische Ereignis. Tickets für das Konzert sind heiß begehrt und werden per Losverfahren vergeben.
Weitere Musik-Highlights in Wien
Wien und seine Architektur
Wien hat viele architektonische Gesichter – so viele, dass sie einen immer wieder überraschen können. Wer auf Entdeckungstour durch die vielen Stile und Epochen gehen möchte, findet an jedem Ort fabelhafte Führungen und spannende Begegnungen mit Architektur. Das Architekturzentrum, zum Beispiel, liegt im MuseumsQuartier, einem Platz, der bezeichnend für den Charakter und die zahlreichen Gesichter von Wien ist. Hier trifft Tradition auf Moderne, nämlich Barock auf zeitgenössische Architektur. Ähnlich ist es auf dem Stephansplatz und auf dem Michaelerplatz: Gotik begegnet den damals revolutionären Visionen – der Stephansdom dem Haas-Haus, die Michaelerkirche dem Loos-Haus. Und nicht zu vergessen: das viele Gold! Der Jugendstil prägt wie kein anderer Stil die Fassaden der Stadt.
Aufbruch in die Moderne
Es war vor mehr als hundert Jahren, als ein Skandal durch die Wiener Tageszeitungen ging. Adolf Loos (1870 – 1933), heute bekannt als Vorreiter der Wiener Moderne, hat einen revolutionären Bau direkt gegenüber der kaiserlichen Hofburg errichten lassen: das Loos-Haus. Kaiser Franz Joseph I. war extrem empört, dass er so eine schmucklose Fassade direkt vor seiner Haustür hatte. In Zeiten des Historismus war es üblich, mit prunkvollem Dekor die Häuserfronten auszustatten. Hier fehlte es an allem – ein Haus ohne Schmuck. Daher sprach er kurz und verurteilend vom „Haus ohne Augenbrauen“!
Trotz des fortschrittlichen Geschmacks für diese Zeit setzte sich der Weg fort und der Aufbruch in die Moderne war geschafft. Auch in der Malerei und im Kunstgewerbe setzten sich neue Kunstströmungen durch. Um 1900 verfolgte die Gruppe der Wiener Secessionisten mit Nachdruck ihre Ziele. Sie richteten sich gegen den konservativen akademischen Stil und hatten Neues im Sinn. Ihr Gründungsgebäude ist die Secession, das Museum für Angewandte Kunst (MAK) zeigt die wichtigsten Vertreter.
Das Wahrzeichen von Wien: Der Stephansdom
Er liegt mitten im Herzen von Wien und wird von den Stadtbewohnern als Wahrzeichen besonders geschätzt: der Stephansdom. Die Wiener lieben ihren Dom und nennen ihn salopp einfach nur „Steffl“. Sogar seine Glocke hat einen Namen: „Die Pummerin“ befindet sich hoch oben im Nordturm und ist die zweitgrößte freischwingend geläutete Kirchenglocke Europas. Der Dombaumeister selbst hat sich im Kircheninneren mit einem Porträt, in Stein gemeißelt, verewigt. Er wird „Fenstergucker“ genannt, sieht er doch am Fuße der gotischen Kanzel neugierig und verschmitzt durch sein steinernes Fenster ins große Mittelschiff.
Weitere Architektur-Highlights in Wien
Naturerlebnisse in Wien
Hier ist Wien eindeutig unübertroffen: Wien ist lebenswert, weil grün! Keine andere Stadt weltweit betreibt nennenswerten Weinbau, nirgendwo sonst gibt es so viele Grünflächen. Ungefähr die Hälfte des Stadtgebietes ist grün. 850 Parks laden zum Spazieren ein, mit der Straßenbahn fährt man direkt zu den Erholungsgebieten. Sechs Quadratkilometer umfasst der Wiener Prater, der deshalb auch die „Lunge“ Wiens genannt wird.
Und nicht nur das viele Grün und daher auch die gute Luft machen den Wiener Lebensraum so wertvoll, auch das Wasser ist für die Lebensqualität entscheidend. Nicht nur, dass die Großstadt bestes Hochquellwasser aus den Bergen bezieht, sie liegt auch unmittelbar am Wasser. 42 Kilometer Strand erstrecken sich entlang der Donauinsel. Segler, Surfer, Schwimmer und Ruderer sieht man an sonnigen Tagen an der Alten Donau. Genießer verbringen die Zeit in den gemütlichen Lokalen direkt am Ufer, Naturliebhaber gehen in den weitläufigen Donauauen auf längere Wanderungen.
Direkt im Zentrum der Stadt freut man sich über das bunte Treiben entlang des Donaukanals. Etliche nette Strandbars haben hier den Sommer über geöffnet.
Wien ist lebenswert und die grünste Stadt der Welt
Grüner als Wien geht’s kaum: Unter mehr als 100 Metropolen wurde Wien im Ranking „The World's 10 Greenest Cities 2020" als Sieger gewürdigt.
Ein Ausflugsziel mit Panorama: Der Kahlenberg
484 Meter hoch ist der Hausberg der Wiener: der Kahlenberg. Er liegt bereits im Wienerwald, der Grünzone im Westen der Stadt. Warum er so beliebt ist, ist rasch erklärt: Der Ausblick von hier oben ist einfach umwerfend und reicht an schönen Tagen sogar bis zum Schneeberg! In ungefähr vier Stunden erreicht ihr zu Fuß den höchsten Punkt und damit auch die 22 Meter hohe Aussichtswarte, die Stefaniewarte.
Weitere Naturerlebnisse in Wien
Klimaschutz-Tipp
Damit der Umweltschutz auch im Urlaub keine Pause macht:
An- und Abreise nach und aus Österreich mit der Bahn.
Den öffentlichen Verkehr nutzen: U-Bahn, Straßenbahn, (Regional-)Bus, S-Bahn oder ÖBB.
Citybikes ausborgen.
Den Radverleih in den Hotels nutzen.
Wiederbefüllbare Trinkflaschen verwenden.
Müll sorgfältig entsorgen (Taschentücher, Verpackungen, Einwegflaschen etc.).
Auf tägliche Zimmerreinigung und Handtuchwechsel verzichten.
Unterkünfte mit Umweltzertifikat buchen.