St. Pölten
Österreichs jüngste Landeshauptstadt zwischen Barock und Moderne
Der Blick in die Zukunft
Österreichs jüngste Landeshauptstadt blickt nach vorne. Im modernen Festspielhaus – Heimstätte des Tonkünstler-Orchesters Niederösterreich – werden klassische und zeitgenössische Musik, Tanz und Performance dargeboten. Zukunftsweisend auch das moderne Regierungsviertel mit dem architektonisch beachtlichen „Landtagsschiff“. Der Kulturbezirk mit dem Landesmuseum und dem Klangturm rundet den Aufbruch Richtung moderner Baukunst ab. Die Umgestaltung des barocken Rathausplatzes durch den Architekten Boris Podrecca stellt diese Wandlungsfähigkeit unter Beweis.
Hauptstadt des Barock
Ursprünglich steht St. Pölten auf historischem Fundament. Die Stadt verfügt über das älteste verbriefte Stadtrecht Österreichs – verliehen vom Passauer Bischof Konrad im Jahr 1159. Zugleich ist St. Pölten eine Hauptstadt des Barock. Nachdem der Baumeister Jakob Prandtauer 1689 hierher übersiedelte, veränderte ein wahrer Bauboom die Stadt, zahlreiche Bauten zeugen von dieser Epoche.
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St. Pölten in allen Perspektiven
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Recettes
Klimaschutz-Tipp
An- und Abreise nach und aus Österreich mit der Bahn.
Den öffentlichen Verkehr nutzen
Citybikes ausborgen.
Den Radverleih in den Hotels nutzen.
Wiederbefüllbare Trinkflaschen verwenden.
Müll sorgfältig entsorgen (Taschentücher, Verpackungen, Einwegflaschen etc.).
Auf tägliche Zimmerreinigung und Handtuchwechsel verzichten.
Unterkünfte mit Umweltzertifikat buchen.
Niederösterreichs Top-Restaurants
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